Danke unseren Spendern !
An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Spendern und Sponsoren recht herzlich bedanken, egal ob es sich um Sachspenden oder finanzielle Unterstützung handelt.
An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Spendern und Sponsoren recht herzlich bedanken, egal ob es sich um Sachspenden oder finanzielle Unterstützung handelt.
In schweren Gefahren,
und all unseren Nöten,
da hilft uns kein Zweifel,
da nützt uns kein Reden.
Zugepackt - heißt hier das Bergmannswort.
Überlegte Ruhe lenk eure Schritte,
dem Schwachen tut's not, den nehmt in die Mitte.
So zwingen wir das Leben,
und all unser Streben
schafft Ordnung vor Ort.
Quelle:Michael Farrenkopf, Die Geschichte der Hauptstelle für das Grubenrettungswesen im Ruhrbergbau, DBM Bochum 2010
Dem ist nichts hinzu zu fügen und nicht weg zu lassen, diese Worte geben genau die Beweggründe des Engagements unserer Bergwacht-Bereitschaft wieder, entstanden aus dem Gedanken der Kameradenrettung.
Nach ein paar Abstimmungen war die genaue Stellfläche geklärt und wir konnten uns ans Aufbauen machen.
Im Basislager-Zelt lief die bekannte Präsentation in einer Rückprojektion, so konnte man auch bei hellstem Licht alles noch erkennen.
Für die Ausstellung habe ich mein Depot geplündert und neben Seilen, versch. Abseil- u. Sicherungsgeräten... , einige Knotentafeln und die Skedko-Trage (mit Riesenteddy als Patient, war der Blickfang für die Kinder ;-)) ) mehr oder weniger wirkungsvoll dekoriert.
Am Wochenende vom 1. - 3. 10.2010 fand im Zechenhaus das Bergvereins zu Hüttenrode der erste Teil des Lehrgangs "Organisatorischer Leiter Bergwacht" (OrgL Bergw) statt.
Ausgehend von der Erkenntnis, dass es in der Bergwacht nicht die klassischen Führungslehrgänge (Trupp-, Gruppen-, Zugführer) gibt, es aber dringend erforderlich ist eine Vorbereitung auf Einsätze mit stabsmäßiger Einsatzführung zu schaffen wurde für den Landesverband Sachsen-Anhalt ein Seminarprogramm "Organisatorischer Leiter Bergwacht" erstellt.
Mit einem traditionellen Fackelzug endeten am 27. Juni im italienischen Solferino die Feierlichkeiten zum 150. Geburtstag des Roten Kreuzes. Mit dabei: zwei Kameraden der Bereitschaft Hüttenrode und fünf Schulsanitäterinnen der Einbecker Löns-Realschule. Gemeinsam mit rund 15000 Teilnehmern aus 149 Ländern zogen sie au einem fast 9 km langen Rundkurs über eins der blutigsten Schlachtfelder der Militärgeschichte, auf dem sich die Provinzen Lombardei und Venezien am 24. Juni 1859 mit Napoleons Hilfe von der österreichischen Herrschaft befreiten. Dass der damals zufällig anwesende schweizer Geschäftsmann Henry Dunant unter dem grausamen Eindruck der über 6.000 Toten und 30.000 Verletzten spontan Hilfe in der Bevölkerung organisierte, gilt als Geburtsstunde der heute weltweit anerkannten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.